Triggerpunkttherapie
Definition:
Triggerpunkte befinden sich als definierte Zonen in der Muskulatur. Sie verursachen ausstrahlende Schmerzmuster in häufig vom Ursprung entfernt liegenden Gebieten. Mit der Triggerpunkt - Therapie werden die Punkte mit den begleitenden Bindegewebsveränderungen durch Behandlungstechniken beeinflusst.
Therapeutische Wirkung:
- Schmerzlinderung
- Wiederherstellung der physiologischen Muskelfunktion
- Verbesserung des Musklelstoffwechsels
Indikationen:
- Akutes Überlastungstrauma
- Akutes Verhebetrauma
- Akute Sportverletzungen
- Chronische Überlastung durch wiederholte, monotone Ausgangstellung des Muskels:
- Bildschirmtätigkeit
- Unergonomische Lagerung im Schlaf
- Körperasymmetrie mit Muskelungleichgewicht
Geschichte:
Ausgehend von Janett Travell, David Simons und Ida Rolf, die Bindegewebstechniken beisteuerte wurde die myofasziale Triggerpunkt- Therapie entwickelt. Heute besteht das Therapiekonzept aus einem 6 Schritte Programm: 4 manuelle Techniken, 1 Dehntechnik und Selbstbehandlungen.
Leistungen:
Behandlung spezifischer Muskelzonen sog. Triggerpunkte mittels einer speziellen Technik.
Behandlungsdauer |
Mitzubringen ist |
ca. 15 min pro Muskel |
- |
|